Auf der Suche nach einem neuen Fahrer für die neue Saison? Was sind die besten Golffahrer für 2020 und was können sie für Ihr Spiel tun?

Wir haben uns fünf Optionen angeschaut, die Sie in Erwägung ziehen könnten, Ihr Handicap zu reduzieren oder Ihre Bestform in die neue Golfsaison zu bringen.

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Lesen Sie weiter für die fünf besten Fahrer von GolfReviewsGuide.com für 2020.

NB: beste Fahrer für 2021, siehe unsere neueste Shortlist über den Link.

TaylorMade SIM-Treiber

Die SIM ersetzt die TaylorMade M5 und M6 Treiber als führende Produktreihe von TaylorMade und verfügt über drei verschiedene Designs – die SIM-, Max- und Max D-Treiber.

Das Konzept hinter der TaylorMade SIM-Reihe dreht sich alles um mehr Geschwindigkeit und weniger Luftwiderstand. Und das dank des einzigartigen Sohlendesigns und einer erhöhten Krone, die aus ultraleichtem Chrom-Carbon gefertigt ist.

TaylorMade hat das Sohlendesign entwickelt, um den Widerstand während der letzten drei Fuß des Abschwungs zu beseitigen – etwas, das ihrer Meinung nach die kritischste Phase ist, wenn es um die Maximierung der Geschwindigkeit geht.

Es gibt auch eine Trägheitsgenerator-Funktion im Design, die hilft, den Schwerpunkt zu senken und einen höheren Start und eine größere Fehlerverzeihung zu fördern. Die erstmals in den M5- und M6-Treibern erschienene Twist-Face-Technologie ist auch in den SIM-Treibern enthalten.

Alle drei SIM-Treiber-Designs sind durch ein 10 g Gleitgewicht vollständig einstellbar, das Golfern bis zu 20 Yards Anpassungsmöglichkeiten bietet, um Fade- oder Draw-Bias zu ermöglichen.

Die SIM Max-Option hat eine größere Schlagfläche sowie einen schwereren Trägheitsgenerator, um Golfern mehr Fehlerverzeihung zu bieten als das SIM-Design.

Das Gesicht des SIM Max D ist das größte von allen dreien, während der Name von der Tatsache herrührt, dass es sich um die ziehungsorientierte Option handelt.

LESEN: Vollständige Überprüfung des TaylorMade SIM-Treibers

Callaway Epic Flash-Treiber

Der Callaway Epic Flash Driver, der in einem attraktiven schwarz-lindgrünen Farbschema gestaltet ist, sorgt für mehr Distanz, weniger Spin und ist fehlerverzeihender als sein Vorgänger, der Epic.

Die Jailbreak-Technologie, die in der ersten Generation des Epic debütierte, gehört zu den herausragenden Merkmalen des Schlägerkopfes, einschließlich zweier vertikaler Metallstangen hinter der Schlagfläche für besseren Flex und zusätzliche Ballgeschwindigkeit.

Die neueste Ergänzung ist die Flash Face-Technologie, die durch künstliche Intelligenz verfeinert wurde, um wie kein anderer Callaway-Driver zu funktionieren, indem sie auch bei außermittigen Schlägen eine erhöhte Ballgeschwindigkeit erzeugt.

Das Flash Face ist ein einzigartiges Design, das in seiner Form alles andere als flach ist und den heißesten Balltreffer erzeugt, von dem Callaway träumen konnte.

Der Callaway Epic Driver wurde dank eines verbesserten triaxialen Carbons namens T2C, das eine bessere Gewichtsverteilung ermöglicht, um die Fehlerverzeihung zu verbessern, noch einmal leichter gemacht.

Der Epic Flash, der mit einem voll einstellbaren Hosel ausgestattet ist, das durch acht verschiedene Einstellungen geschaltet werden kann, verfügt über ein 16-Gramm-Gleitgewicht in der Sohle für vollständige Anpassung.

LESEN: Vollständige Überprüfung des Callaway Epic Flash-Treibers

Titleist TS2- und TS3-Treiber

Der Titleist TS2-Treiber trägt das bekannte Aussehen alter Titleist-Treiber mit einem klassischen schwarzen Farbschema. Das fehlte beim 917, wurde aber für die neueste Version nachgeholt.

Es gibt auch eine wesentliche Änderung gegenüber dem 917 mit dem ersetzten SureFit CG-System, da die Kartusche anstelle des TS2 auf Gewichte im Hinterkopf umgestellt wurde.

Aufgrund des Gewichts unterscheidet sich die Sohle des TS2 völlig von der TS3-Option, wobei erstere jetzt eine X-förmige Platte hat. Das, so verspricht Titleist, führt zu einer 20-prozentigen Reduzierung des Luftwiderstands, was zu einer erhöhten Schlägerkopfgeschwindigkeit durch die Luft führt.

Titleist hat auch die Titan-Krone leichter gemacht als alle anderen Driver auf dem Markt, was es wiederum ermöglicht, das Gewicht tiefer und tiefer zu verlagern, um den Startwinkel zu erhöhen und zusätzliche Distanz zu schaffen.

Die Schlagfläche des TS2-Treibers hat jetzt eine unterschiedliche Dicke, um die Fehlerverzeihung bei außermittigen Schlägen zu unterstützen.

Der Titleist TS3-Treiber trägt die gleichen Technologie- und Designmerkmale wie seine TS2-Schwester: den gleichen attraktiven schwarzen Look, die gleiche Gesichtstechnologie, die leichte Krone und den reduzierten Luftwiderstand.

Der Unterschied ist jedoch auf das Gesicht zurückzuführen, das das SureFit CG-System und die in den 917-Treibern verwendete Kassette in dieser neuen Version geblieben sind, im Gegensatz zum TS2, das Gewichte im Hinterkopf aufweist.

Dadurch hat die Sohle der TS3-Treiber ein V-förmiges Design, wobei die Kartusche von der Ferse bis zu den Zehen verläuft. Es ermöglicht Golfern, den Loft- und Lie-Winkel je nach persönlicher Vorliebe von Draw- zu Fade-Bias zu ändern.

LESEN: Vollständige Überprüfung der Titleist TS2- und TS3-Treiber

Mizuno ST200 Treiber

Mizuno hat drei verschiedene Ballflugoptionen im Trio von Designs – ST200, ST200G und ST200X – entwickelt, um unterschiedlichen Schwunggeschwindigkeiten gerecht zu werden, wobei alle drei einen geringen Spin, verbesserte Fehlerverzeihung und mehr Stabilität bieten.

Mizuno hat sich bei den ST200 Drivern mit der Schlüsseltechnologie der Beta-reichen Titanium-Schlagfläche auf den Ballflug konzentriert.

Die „B Titanium“-Schlagfläche besteht aus geschmiedetem SAT Beta 20141 Titan mit mehreren Dicken und ist 17% stärker als frühere Versionen, die in Mizuno-Treibern verwendet wurden. Dadurch haben die ST200 eine reaktionsfreudigere Schlagfläche und produzieren längere Distanzen.

Mizuno hat es geschafft, Gewicht im Schlägerkopf zu sparen, indem eine verdichtete Wave-Sohle sowie eine Graphitkrone mit variabler Dicke verwendet wurden.

Die Technologie ist in allen drei Versionen des Drivers vorhanden – dem Mizuno ST200 Driver, dem Mizuno ST200G Driver und dem Mizuno ST200X Driver – mit unterschiedlichen Flight Levels über die gesamte Reichweite.

Der ST200 ist nicht einstellbar, aber „ultra stabil“ mit einer mittleren bis niedrigen Spinrate. Der ST200G verfügt über zwei einstellbare Gewichte und ist die Wahl für Golfer mit hoher Schwunggeschwindigkeit, während der ST200X über eine Fersengewichtung verfügt und die Wahl für Golfer mit mittlerer bis niedriger Schwunggeschwindigkeit ist.

LESEN: Mizuno ST200 Treiberbewertung

Callaway Mavrik-Fahrer

Callaway Mavrik Drivers sind mit KI auf den Markt gekommen, die bei der Schaffung von Clubs verwendet wird, die mit dem Versprechen „Distanz, die Konventionen trotzen“ kommen.

Der Callaway Mavrik Driver wurde unter Berücksichtigung vieler Merkmale des Callaway Schurke, aber dieser sticht mit einem sehr ordentlichen orange-schwarzen Farbschema hervor.

Da ist Callaways Flash-Face-Technologie mit dem Supercomputer und der verwendeten KI, um die perfekte Kombination zu finden – genau wie bei der Erstellung des Epic Flash.

Interessanterweise verwendet Callaway jetzt Variationen der Flash-Face-Technologie in ihren verschiedenen Treiberoptionen.

Die Jailbreak-Technologie von Callaway wurde auch in die Optionen Mavrik, Mavrik Max und Mavrik Sub Zero integriert, und die Triaxial Carbon Crown ist auch in der neuen Version enthalten.

Das Endergebnis des Mavrik ist ein Driver, der eine höhere Ballgeschwindigkeit, mehr Fehlerverzeihung und einen überragenden Sound erzeugt, den Golfer auf der Abschlagbox lieben werden.

Das Gesicht wurde gegenüber dem Rogue geringfügig leichter gemacht, aber auch durch die neueste verwendete Titanverbindung verstärkt.

LESEN: Callaway Mavrik Fahrerbewertung